PRESSEBERICHTE

Veröffentlichungen und Informationen Zum Projekt Ökovision Usedom

 

Ostsee-Zeitung vom 16.10.2009

Für die nahe Zukunft ist geplant, die Wärmeversorgung in den Kaiserbädern durch die Nutzung geothermischer Energie zu realisieren.
 

Heringsdorf: Es ist ein ehrgeiziges Ziel: Innerhalb der nächsten drei Jahre soll die Warmwasser- und Wärmeversorgung in den Kaiserbädern auf Basis der Nutzung geothermischer Energie als langfristig sichere, nachhaltige und umweltfreundliche sowie kostengünstige Lösung gestaltet werden. Unter dem Projektnamen „Ökovision Usedom“ plant die Disa energie GmbH eine „neue Energie für Heringsdorf“.

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Informationsportal Tiefe Geothermie vom 19.08.2011

Die Kaiserbäder auf Usedom könnten zukünftig mit geothermischer Wärme versorgt werden. Die Firma Disa Energy GmbH aus Rangsdorf plant die Nutzung der geothermischen Energie in Usedom mit dem Projektnamen „Ökovision Usedom“.

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Ostsee-Zeitung vom 15.10.2011

Effektive Nutzung der heimischen Energieressource auf Usedom

Heringsdorf (OZ) - Neun Jahre Vorarbeit, zwei Jahre konkrete Verhandlungen mit der Gemeinde, der endgültige Startschuss schien nicht mehr fern — und doch wurde der „Ökovision Usedom“ Ende September der Hahn abgedreht. Mehrheitlich hatten die Heringsdorfer Abgeordneten die Konzessionsverträge für die Ortsteile Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck mit der Disa energy GmbH abgelehnt.

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Nordkurier vom 12.08.2011

Die Gemeinde Heringsdorf setzt auf Erdwäme

Bereits vor knapp zwei Jahren hat das Unternehmen die Bergrechte erworben und sich damit das Recht gesichert, diese heißen Thermalwässern aus dem Untergrund zu gewinnen und zu nutzen – und das bis 2038. Jeweils zwei Bohrungen, eine für die Förderung und eine für die Wiedereinführung der Thermalwasser, reichen dafür bis in eine Tiefe von 1900 Metern. Die dort vorkommenden heißen Thermalwässer will die Firma fördern und über ein Nahwärmenetz bis zum Abnehmer bringen, wo diese zum Heizen von Gebäuden verwendet werden.

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Neue Energien für Mecklenburg-Vorpommern- Jahrgang 2011/2012 (S. 55)

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Kaiserbäder-Bote, Ausgabe 02.03.2011 (S. 22/23)

Die DISA energy GmbH entwickelt, plant, realisiert und betreibt seit mehr als zehn Jahren Projekte zur Gewinnung und Nutzung regenerativer Energien in Deutschland. Seit etwa 2003 laufen die Vorarbeiten, Planungen und Genehmigungsverfahren zur Einrichtung einer geothermischen Fernwärmeversorgung für die Kaiserbäder Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck.

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14.11.2011, Trading-House.net

Drei Ortsnetze zu einem Erdwärmering vereinen

Pläne zum Aufbau eines geothermischen Fernwärmenetzes für die Usedomer Kaiserbäder stellte die Firma DISA energy aus Rangsdorf bei Berlin vor. Demnach sollen bei Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck bis 1700 Meter tiefe Bohrungen angelegt werden, um geothermische Quellen zu erschließen. Mit der Nutzung des heißen Tiefenwassers sollen die drei Ortsnetze zu einem Erdwärmering vereint und schrittweise Erdgas und Erdöl als Träger der Fernwärmeversorgung abgelöst werden.

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DISA energy GmbH: Presseerklärung vom 30.09.2011 zum Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf

Mit Überraschung und Bedauern haben wir die am 30.09.2011 getroffene ablehnende Entscheidung der Gemeindevertretung zu den vorgelegten Verträgen zum Geothermieprojekt „Ökovision Usedom“ zur Kenntnis genommen. Wir erkennen darin, auch im Zusammenhang mit dem positiven Grundsatzbeschluss vom 09.06.2011, die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde neu zu gestalten und das Projekt noch effektiver und transparenter zu strukturieren.

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Vortrag: Möglichkeiten der Energiewende auf der Insel Usedom

Expertenrunde im Januar 2012 in Bansin mit Kommunalpolitikern und Fachleuten.

Über die Veranstaltung berichteten: